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Carlo Arnaldi
Gli uomoni della natura
In: LA PROTESTA UMANA, San Francisco, 20. August 1903

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Der Aufsatz von Carlo Arnaldi, 1903 in San Francisco in italienischer Sprache erschienen, ist die erste Veröffentlichung über die Siedlung Monte Verità von Ascona. Sie berücksichtigt allerdings nur das von Henri Oedenkoven gegründete Sanatorium und streift nur im Vorübergehen die Brüder Gräser.

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Die Naturmenschen

Ich fuhr über den Lago Maggiore und bestieg den Heiligen Berg der Göttin Natur, den seine seltsamen Bewohner Monte della Verità - "Berg der Wahrheit" nennen. Nachdem ich die Schweizer Grenze überschritten hatte, erreichte ich Ascona um 15 Uhr 35 und machte mich sofort auf den Weg. Oben angekommen, auf einem schönen Hügel, der den See überblickt, fand ich ein kleines Gebäude.

- Gehört dieses Haus zum Sanatorium? - fragte ich meinen Führer.

- Nein. Das ist die Kapelle, von der ich Ihnen gesprochen habe. Ein reicher Herr hat sie bauen lassen.

Von außen war sie weiß und sauber. Innen der übliche kleine Altar, die üblichen ungelenken Bilder und ein Moder- und Latrinengeruch, der mir den Atem verschlug.

- Deine Kapelle stinkt fürchterlich - sagte ich dem Führer.

Weiter oben trafen wir den ersten Naturmenschen. Er war gerade beim Bau eines kleinen Steinhauses. Er stand oben auf der Mauer, hielt einen großen Stein hoch, den er mit kräftigen Schlägen seines Pickels bearbeitete, um ihn einzupassen. Ich fragte ihn nach dem Direktor und er zeigte mir mit spontaner Freundlichkeit den Weg.

[Hier handelt es sich um einen der Brüder Gräser, Karl oder Gusto. Das Anwesen von Karl Gräser lag unmittelbar am Weg vom Dorf Ascona zum Sanatorium. Im Jahre 1903 arbeiteten die Brüder am Bau eines zweiten Hauses, der später sogenannten Casa Francesco.]

Noch nie habe ich einen schöneren Mann gesehen, nicht nur im ästhetischen Sinn, sondern auch nach den charakteristischen Zeichen wahrer Gesundheit. Er trägt die Haare lang und einen kurzen Bart; eine kurze leichte Tunika, an der linken Schulter aufgehängt, läßt die Arme für die Arbeit frei und entblößt bis zur Mitte einen hageren muskulösen Körper von praxitelesker Vollkommenheit. Ich sagte mir, so müßten die einstigen Bewohner der Erde ausgesehen haben, als unsere Zivilisation die Rasse noch nicht verdorben hatte, oder die Menschen des antiken Griechenland, jenes zivilen Griechenland, von dem sich wohl mit Sergi sagen läßt, daß "Größeres noch nicht erstand".

- Er sieht aus wie eine Kreuzwegfigur - bemerkte schmunzelnd mein Führer.

- Was sagen sie im Dorf über diese Leute?

- Sie lachen über diese Verrückten. Inzwischen sehen sie sie aber eher gern, weil sie gemerkt haben, daß es gute Menschen sind und daß sie den Armen Arbeit verschaffen.

- Und die Priester sehen sie auch gern?

- Etwa so gern wie Qualm in den Augen. Sie sagen, das sei eine Sekte von Ketzern, die weder an Gott noch an den Teufel glauben, und daß man sie als Feinde der Moral und der Ordnung verjagen müsse.

Ich fand das verständlich. Auch in den vergangenen Jahrhunderten traten Menschen auf, die wie die "Naturmenschen" von dem Ziel geleitet waren, der Welt zu zeigen, daß in einem einfachen und naturgemäßen Leben sowohl materiell wie moralisch die wahre Wohlfahrt zu finden ist. Aber die Priester, die ewigen Feinde von allem was neu ist und gut, verdammten sie zum Scheiterhaufen, und noch heute bezeichnet die höfische Geschichtsschreibung sie als ketzerische Umstürzer der Gesellschaftsordnung. Ich disputierte weiter mit meinem Führer, der für mich die öffentliche Meinung von Ascona repräsentierte. Ich muß jedoch gestehen, daß ich auch in Mailand zu spüren bekam, daß oben wie unten die gewöhnlich Wohlmeinenden von den Naturmenschen dachten wie dieser unwissende Dörfler. O heilige Mittelmäßigkeit, du bist überall dieselbe, im Bauern wie in jenen, die die Welt Gebildete nennt!

- Und Sie, was denken Sie? - fragte er mich plötzlich und sah mich neugierig an.

- Schau her. Ich studiere seit mehr als zwanzig Jahren ihre Bücher und ihre Kranken, habe alle Methoden der Krankenheilung und der gesunden Lebensweise erforscht und ich kenne auch die Lehre dieser Leute, aber bevor ich meine Meinung äußere, möchte ich erst mal sehen und fragen.

Mein Führer antwortete nicht, aber sicher war er der Meinung, ich sei noch dümmer als er.

Das Sanatorium ist ein Dorf von kleinen Hütten aus Holz, die sich zwischen dem kultivierten Land und dem Wald auf dem Hügel ausbreiten. Henri Oedenkoven ist der Leiter der kleinen Kolonie. Kaum hatte ich meinen Namen und den Zweck meines Besuches genannt, so war jedes Mißtrauen verschwunden. Er ließ seine Arbeiten liegen und stellte sich mir mit entgegenkommender Freundlichkeit für den Rest des Tages zur Verfügung.

- Ich hoffe, Sie sehen unser Unternehmen noch einmal, wenn es beendet sein wird und völlig unseren Vorstellungen entspricht. Im Augenblick ist alles noch im Fluß. Wie Sie sehen, baue ich neue Häuser für kranke Pensionsgäste oder auch für Gesunde, denen unser Leben gefällt. Jedes Haus ist aus Holz wie dieses da, mit doppelten Wänden und einemn Fundament aus Stein. Jedes enthält zwei oder drei behagliche Zimmer, wo der Gast mit seiner Begleiterin wohnen kann. Küche und Eßzimmer gibt es nicht, dafür haben wir das gemeinsame Speisehaus. In dem großen Gebäude dort, das gerade im Bau ist, und in dem anderen weiter drüben wird es Säle für Unterhaltung, Lektüre und Musik geben, und auf dieser Fläche werden Tennisspiel und Gymnastik ihren Platz haben. Wir haben, kurz gesagt, allen wünschbaren Komfort, und alle Hilfsmittel der Wissenschaft und der modernsten Hygiene werden mit Sorgfalt eingesetzt werden, nichts wird fehlen. Ich werde auch eine Wasserquelle hier in der Nähe erwerben und damit die Elektrizität produzieren, die uns Licht und den Antrieb für alle unsere Maschinen liefern wird. Ich will, daß jeder von uns, ohne außer Haus zu gehen, alles was er will bestellen und bekommen kann ohne die Hilfe von Bediensteten, die abgeschafft sein sollen. Bei einer einfachen Lebensweise wie der unsrigen und mit den modernen Maschinen, die alles erledigen, kann jeder sich selbst versorgen.

- Und das Wasser wird Sie eine Menge kosten?

- Oh ja, viel! Weil sie wissen, daß ich der Käufer bin.

- Unglücklicherweise sagt man im Dorf, der Direktor sei fünffacher Millionär.

- Es ist wirklich ein Unglück. Aber das, was ich mir in den Kopf gesetzt habe, wird trotzdem geschehen.

Wir kamen jetzt in den ausgedehnten Bereich, der für die Bäder bestimmt ist. Er befindet sich in jenem Teil des Hügels, wo die Naturmenschen ihren Körper abhärten, indem sie während der warmen Stunden badend, spazieren gehend oder arbeitend ihren ganzen Körper der Luft und der Sonne aussetzen. Zu dieser Zeit war ein völlig nackter und barhäuptiger Mann eben dabei den Boden zu bearbeiten. Er tat das mit sichtbarer Lust, als ob es sich um ein Spielen handelte. Seine Haut, von der Sonne verbrannt, war rot als sei er soeben einem Weinbottich entstiegen.

- Wenn man sich bewegt und sich anstrengt, muß der Körper nackt sein. Dann ist die Anstrengung eine Wohltat, und Bewegung und Arbeit werden ein echtes Bedürfnis. Die Haut hat ein großes Bedürfnis frei zu atmen. Unter euren dicken Kleidungsstücken kann die Haut weder atmen noch schwitzenn, deshalb fühlt ihr euch nach kurzer Anstrengung müde und unwohl, und wenn ihr weitermacht spürt ihr eine Art Erstickungsgefühl, weil die Lungen die nötige Beatmung nicht mehr schaffen. Ein kurzes, loses und leichtes Gewand dagegen ermöglicht uns stundenlang zu gehen ohne irgendeine Ermüdung. Man kann sich gar nicht vorstellen, wieviel unsere Gesundheit mit dieser freien Bewegung bei unbedeckter Haut gewinnt. Alle meine Kranken arbeiten gern, aber ich erlaube ihnen nicht mehr als höchstens fünf Stunden am Tag. Sie können mehr oder weniger arbeiten, jeder nach seinem Geschmack und seinen Bedürfnissen, aber die Arbeit ist obligatorisch auch als Teil der Kur; jedem wird dann der Pensionsbetrag im Maße der geleisteten Arbeit ermäßigt.

- Wie viele sind in der Kolonie?

- Wenige bis jetzt, aber sobald man erkennen wird, daß sich hier gut leben läßt, daß man sich eines vollkommenen seelischen und körperlichen Wohlbefindens erfreut, wennn die Welt, den vulgären und wissenschaftlichen Vorurteilen zum Trotz, sich überzeugen wird, daß hier ernste und unheilbare Krankheiten sich mit so einfachen Mitteln kurieren lassen, dann wird ihre Zahl anwachsen und und viele Sanatorien wie dieses werden in allen Weltgegenden entstehen. Im Augenblick haben wir nicht mehr als etwa zehn Dauerbewohner, zehn Zeitgäste zur Kur und vielleicht zwanzig andere, die über den Berg verstreut wohnen, die für sich leben aber mit uns in Verbindung stehen. Wer immer die Irrtümer und Konventionen eurer Gesellschaft satt hat, in der alles künstlich und nichts echt ist, und in vollkommener Freiheit viele Jahre in völliger Gesundheit leben will, baut sich eine Hütte auf dem Berg, und ein Weniges reicht ihm zum Leben. Die Natur gibt großzügig von ihren Schätzen denen, die nach ihren heiligen Gesetzen leben.

- Diese Art von Sanatorium will also außer dem Gesundheitsproblem auch das Sozialproblem lösen?

- Schneller vielleicht und leichter, als es der Sozialismus kann, denn gegen diesen stellen sich stärkere und zahlreichere Vorurteile und Feinde. Wir arbeiten belächelt und wenig beachtet in der Stille, aber wir geben der Welt ein Beispiel, das über jeden Streit hinaus seinen Wert hat und Früchte bringen muß. In diesem Streit arbeitet die Gesellschaft mit Sophismen, aber die Tatsachen stopfen ihr das Maul. Ihr mit eurer Zivilisation habt es geschafft, das Leben derart zu komplizieren, daß ihr-keine Ausweg mehr wißt, und während ihr behauptet, unser Leben angenehmer zu machen, vermehrt ihr in Wirklichkeit die Unannehmlichkeiten derart, daß das Leben für die Mehrzahl eine Last geworden ist. Bei uns kann man das Leben wahrhaft genießen. Es kümmert uns nicht, wenn das Vorurteil uns als Rückschrittliche bezeichnet; wir wissen, daß wir den Weg in die Zukunft öffnen und daß wir wie ihr die Kunst, die Wissenchaft und die Philosophie lieben, und zwar in ihren moderneren und attraktiveren Formen.

Ich war versucht ihm zu erklären, daß ich in diesen Dingen noch ein größerer Ketzer sei als er, aber dann hätte er es nutzlos gefunden, seine Ideen vor mir auszubreiten, während mir daran lag, daß er spreche. Es war die Stunde des Abendessens: die Einladung war liebenswürdig und ich konnte mich ihr nicht verschließen.Der Speisesaal war schon besetzt. Frau Oedenkoven bat mich an ihre Seite.

- Wir bieten Ihnen, was wir haben - sagte sie mit zuvorkommender Höflichkeit.

- Mir ist alles recht, antwortet ich. - Ich habe mich an alle möglichen Ernährungsarten gewöhnt, außerdem hat eine neue Geschmacksrichtung für mich einen großen Reiz, und im übrigen gibt es nichts, was ich nicht machen würde, wenn ich dabei etwas lernen kann.

- Mir scheint, Ihr Freund muß lachen.

- Er lacht über meinen rohen, ungesalzenen Spinatsalat. Über diese meine Eigenwilligkeiten lachen auch andere Freunde, die sich für besonders klug halten. Wenn ich mir eine neue Diät zu Studienzwecken verschreibe, dann bemitleiden sie mich von ganzem Herzen. Weil sie nicht wissen, daß Menschen von weit höherer Begabung und Bildung als ich das selbe getan haben.

- Sie erlauben auch keine Milch in Ihrer Diät?

- Nichts, was vom Tier stammt. Wir essen nur die Früchte der Erde, wie die Natur sie gibt. Obst von den besten Sorten macht den Hauptteil unserer Kost aus. Frisch oder gedörrt, gekocht oder roh, mit etwas Grünzeug.

- Und Mehlspeisen?

- Äußerst wenig. Etwas Vollkornbrot oder Polenta, etwas Gemüse, aber alles ohne Salz. Die Gräser und Gemüse enthalten schon genügend Salze für die Bedürfnisse des Körpers, und da wir sie dünsten und einmachen, brauchen sie tatsächlich nicht gewürzt zu werden. Das Salz schadet dem Organismus. Nötig scheint es nur bei Ihrer Kost, die immer Reizmittel braucht, um verdaut zu werden.

- Ich habe diese Theorien erprobt und muß bekennen, daß sie mir in vielen verzweifelten Fällen beste Resultate gebracht haben. Und die Getränke?

- Keine: Wir haben das Obst, und bei unserer Ernährungsart gibt es gar kein Bedürfnis nach Wasser. Wichtig ist es, langsam zu essen und ausgiebig zu kauen. Sie sehen jetzt, warum wir Ihnen einen kleinen Eßlöffel gegeben haben.

Ich kostete das Vollkornbrot, Nüsse, getrocknete Feigen, Datteln, Mandeln, Haselnüsse, Nüsse aus Brasilien; ich aß einen Apfel und eine Orange. Vielleicht hatte die liebenswürdige Direktorin mit den schönen nackten Armen mich hypnotisiert, aber in der Tat war ich gesättigt durch die frugale Mahlzeit und verspürte keinerlei Durst. Im übrigen hatten die Reise, die frische Luft und ein Bad, das ich vor dem Essen in der Bäderecke genommen hatte, mir einen Hunger mitgegeben, der mir auch die Felsen hätte genießbar erscheinen lassen. Auch an den anderen Tischen aß man mit kräftigem Appetit und schwatzte munter vor sich hin. Der Duft der Früchte erzeugt eine ähnliche Art von Trunkenheit wie der Wein. Ich bemerkte jemanden, der von einem Journalisten des 'Corriere' interviewt wurde. Ein schöner Mensch voll Gesundheit und mit viel Licht in den Augen. Seine langen Haare werden von einem gelben Band zusammengehalten. Er trägt eine kurze samtene Tunika aus geriffelter Baumwolle mit weiten Ärmeln wie zur Zeit der Karolinger. Seine Beine sind nackt und stecken in Sandalen.

Max Lutow, ein hervorragender Musiker, aß seinen Salat draußen, auf dem Rasen sitzend. Der vielbeschäftigte Direktor hatte keine Zeit für das Abendessen. Die Sonne ging unter. Als wir ins Haus des Direktors kamen, war der Saal schon von anderen Naturmenschen besetzt, die hier zusammen mit ihren Kameraden in freudiger Erwartung saßen. Es gab da einen wunderschönen Jüngling, der sehr an den Philosophen aus Nazarath erinnerte, wie ihn die Tradition uns überliefert hat. Mit wahrhafter Eleganz trug er ein schönes Gewand aus aschenfarbenem Samt. Das Ganze seiner Erscheinung war das Künstlerischste, was man sich vorstellen kann.

Im Saal stand ein Konzertflügel: Der ganze Abend war der Musik geweiht.Mein Begleiter,ein angehender Tenor mit schöner, silbern schmetternder Stimme, sang mehrere Stücke, von dem Kapellmeister Lutow mit seltener Meisterschaft begleitet. Nie hätte ich geglaubt, bei einem Deutschen eine solche Feinheit des Geschmacks im musikalischen Kolorieren und ein sozusagen neapolitanisches Ohr zu finden. Er begleitete Stücke, die ihm unbekannt waren, wiederholte und wechselte auch den Ton, wenn der, in welchem er begonnen hatte, für den Tenor nicht gut war. Es sang dann auch einer von inen, und die Signora Oedenkoven spielte mit dem Maestro zu vier Händen. Mir erschien es seltsam, dort oben eine derart hohe Pflege der Kunst zu finden. Alle folgten aufmerksam, nicht mit der Art von Aufmerksamkeit, wie sie in unseren Salons üblich ist, sondern von der Art, die mitfühlt und oft leise die Motive mitsummt.

Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns; sie wollten uns noch nicht gehen lassen, und der schöne "Nazarener" versichterte mir, daß er mich in Mailand besuchen wolle. Der Direktor wollte unsbis zur Straße begleiten und überließ uns dort seine Laterne, damit wir mit ihrer HIlfe ins Dorf finden.

Im Albergo Laffranchi, wo ich übernachtete, schrien Männer, halb betrunken vom Wein und vom Tabak, durcheinander und stritten, ohne sich zu verstehen. Nachdem ich eben erst aus einer derart geistigen Umgebung gekommen war, erschienen mir die Menschen in der Kneipe, die unflätig, dumm und bewußtlos ein elendes Dasein zwischen Indolenz und Laster führen, noch häßlicher als sonst. Sie erschienen mir als das natürliche und notwendige Produkt der Gesellschaft, in der wir leben. Auch diese Leute lachten über die Naturmenschen. Doch in meiner Vorstellung repräsentierten sie in diesem Augenblick die alte sterbende Gesellschaft, während ich in den seltsamen Menschen auf dem Hügel, diesen schönen, starken und kühnen Erscheinungen, nun etwas erblickte von dem, was kommen muß.

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