Die Berliner Wochenschrift ‚Der Judenkenner’ im November 1935 über den Monte Verità:
Noch einmal: Ascona
In der Folge 37 des „JK“ hat A. O. mit einem bis ins letzte zutreffenden Bilde Ascona als „eine Art Staubecken für diese jüdisch-östlichen Abwässer“ bezeichnet. …
Schon der russische Anarchist Bakunin, der Schüler des Halbjuden Herzen, hielt sich in den letzten Jahren seines Lebens im Versteck in Ascona auf. Die eigentlichen Gründer dieses „Abnormitätendorfes“ aber waren der ehemalige ungarndeutsche Oberleutnant Carlo Graeser aus Ödenburg, der sein Vermögen an die Armen verschenkte und als überzeugter Tolstojaner den Waffenrock auszog, der ungarische Militärarzt Scarvan aus Leutschau, dem die gleiche „Erleuchtung“ geworden war, und der syphilitische belgische Millionär van Oedenkoven … Einer der ersten Besiedler Asconas war der jüdische Anarchist Erich Mühsam, der sofort … zur Gründung einer „gewaltlosen Menschheits-gemeinschaft“ lockte. Fast alle bekannten Theosophen, Okkultisten, Künstler, Anarchisten und Vegetarier sind damals in Ascona für längere oder kürzere Zeit gewesen. Auch Carlos Bruder Gusto fand sich damals in der Allerweltsherberge ein …
Während des Krieges war Ascona, wie schon gesagt, einer der Mittelpunkte der an der Niederlage der Mittelmächte arbeitenden Kriegsgegner. Der baltische okkultistische Abenteurer Baron Wrangel, ein enger Freund des schon erwähnten Theodor Reuß, Fürst Hohenlohe, der jüdische Vaterlandsverräter Alfred Fried, seine Rassengenossin Else Lasker-Schüler, der „Prinz von Theben“ der Literatursnobs, der Jesuit Hugo Ball, der den Dadaismus erfand und seine Frau Emmy Hennings, Klabund, der ultra-internationale Jude und Möchtegern-Dichter Iwan Goll und viele andere Menschen mit derselben masochistischen Veranlagung bevölkerten den kleinen Ort. … Aber auch der – nach seinen eigenen Worten – „von Gott ausgekotzte“ bolschewistische Dichterling Johannes R. Becher mit seiner jüdischen Frau und sein Kollege und Parteigenosse Kurt Kläber sorgten dafür, dass der alte Ruhm Asconas erhalten blieb, Sammelpunkt aller geistigen Wracks und Ausgangspunkt für die jüdisch-okkultistische Verblödungsarbeit am deutschen Volk zu sein.
Kürzungen und Hervorhebungen von mir, Hermann Müller