KAMPF DEM KRIEG
Der Friedenskongress von 1916 auf dem Monte Verità
Der „Vegetarisch-soziale Kongress“, der vom 18. bis 22. April 1916 in Ascona stattfand, ist bis heute in der Literatur zum Monte Verità unbekannt geblieben,vermutlich deshalb, weil eine derartige Demonstration gegen den Krieg weder in Deutschland noch in der Schweiz genehm war. Die Siedlung derpazifistischen Reformer auf dem Monte Monescia bot 1916 die letzte Insel, auf der ein solcher Protest offen zu Wort kommen konnte.
Geleitet und einberufen wurde der Kongress von Paul Birukoff (1860-1931), dem Biografen, Freund und einstigen Hausgenossen von Leo Tolstoi.Mitunterschrieben wurde die Einladung von Ida Hofmann, Henri Oedenkoven und dem Lyriker Otto Borngräber. Darin erweist sich einmal mehr die enge Verbindung des Monte Verità mitdem großen russischen Dichter und Pazifisten.
Die Tagung kann als Vorstufe gesehen werden für den „Anational Congress for organising the reconstruction of Society on practicalcooperative lines“, der im folgenden Jahr vom 15. bis 25. August in Ascona stattfand.Internationalität und Pazifismus gehörten zu den Grundbedingungen des Monte Verità. Schon 1905 hatte Ida Hofmann geschrieben: „DieErhaltung von Heeresmassen verschlingt Staatsvermögen; der gegenseitige Menschenmord zehrt am Racen- und Volksvermögen – ihmfällt die Blüte des Menschengeschlechtes – die Jugend – in ungezählten Reihen zum Opfer“. Und ihr Gefährte Henri Oedenkovenentgegnete am 20. Juli 1917 einer französischen Zeitschrift: „Je suis Belge et n’ai aucune sympathie pour le gouvernementautocratique de l’Allemagne, ni pour ses buts de guerre“, („Ich bin Belgier und habe keinerlei Sympathie für die autokratischeRegierung Deutschlands noch für ihre Kriegsziele“.)
Borngräber veröffentlichte 1916 ein ‚Weltfriedensdrama‘ und, zusammen mit Georg Brandes, einen „Friedensappell an die Völker“. Künstlerischer Höhepunkt des „Anationalen Kongresses“ von 1917wurde dann sein Festspiel ‚Sang an die Sonne’, aufgeführt von der Tanztruppe Rudolf Labans.
Pavel Ivanovitch Birioukov IdaHofmann-Oedenkoven
Ein zweiter Tolstoifreund neben Birukoff, der slowakische Arzt und Militärdienstverweigerer Albert Skarvan, hatte den Aufbau der Siedlung von Anfang an begleitet und sich an Gusto Gräser angeschlossen. Gemeinsam planten sie die Gründung einer Landheimschule auf demfelsigen Hügel über Ascona oder in Amden. Im Frühjahr 1905 reisten sie nach Genf, wo viele russische Emigranten sich aufhielten, unterihnen auch Paul Birukoff. (Nicht zu reden von Lenin und anderen Revolutionären.) Dass im Sommer des selben Jahres, nach dergescheiterten Revolution in Russland, Gruppen flüchtiger Revolutionäre in Ascona auftauchten, dürfte mit den damalsangeknüpften Verbindungen zusammenhängen. So auch die Scharen russischer Studenten, die im folgenden Frühjahr in das Dörfchen amLago Maggiore einfielen.
Ein dritter Tolstoianer, der ungarische Ingenieur Wladimir Straskraba, betrieb dort die vegetarische „Herberge zur Heidelbeere“. Das„Russenhaus“ auf dem Monte Verità gibt bis heute Zeugnis, dass der Berg eineZuflucht war für Dissidenten aus dem Zarenreich. Die Malerfreunde Anton Faistauer, Robin Christian Andersen und Gustav Schütt,Neukünstler aus Wien, die sich in Arcegno eingenistet hatten, lernten sie kennen: Am „Abend waren wir bei den Russen geladen u.tranken Tee in matten Gesprächen von den Revolucionen“, schreibt Faistauer am 10. September 1910 aus Ascona an seine Braut (zit. inSchlaffer 108). Matt waren diese Revolutionsgespräche vermutlich nur deshalb, weil die Wiener Maler wenig am Thema interessiert waren.Ihre Gedanken kreisten um Kunst, Natur und Liebe. An den politischen Ereignissen nahmen sie wenig Anteil.
Andersen wusste sogar zu berichten, dass in Arcegno „eine lustige Kolonie junger Leute war,die in Höhlen lebte, darunter Trotzkji, Lenin und Schaljapin, zum Großteil Künstler“ (zit. in Schlaffer 104). Damit lieferte erein möglicherweise verlässliches Zeugnis aus erster Hand über den Aufenthalt der bolschewistischen Revolutionäre auf demWahrheitshügel. Mit der sprachlich in den Plural erhobenen Höhle kann nur die Pagangrott von Gusto Gräser gemeint sein. Es gibt keineandere im Umfeld von Ascona und Arcegno. Sollte Lenin also in Gräsers Grotte gesessen haben?
Siehe: www.magnus-schwantje-archiv.de/Tiermord_und_Menschenmord.pdf und de.wikipedia.org/wiki/Magnus_Schwantje,
sowie Nikolaus Schlaffer: Anton Faistauer 1887-1930, Salzburg 2005.
Der vegetarisch-soziale Kongress von 1916
war keine lebensreformerische Fachtagung sondern ein Friedenskongress. Zugleichder Aufruf, eine neue Gesellschaft auf der Grundlage vegetarischer Gemeinschaften zu bilden, also nach dem Modell des Monte Verità. DieEinladenden wollten an alle diejenigen appellieren, die sich der kollektiven Hysterie entziehen und erkennen, dass die wahre Ursachedes Krieges im herrschenden Materialismus und Kapitalismus zu finden ist. Die kapitalistische Konkurrenz soll ersetzt werden durchgerechte und vernünftige Zusammenarbeit. Der Krieg sei nichts als der Abszess einer verirrten und verfaulten, zum Sterben verurteiltenGesellschaft. Zitat:
Le congrès cherchera à mettre en lumière la valeur d’une réforme radicalede la vie: le végétarisme, auquel depuis Pythagoro et Platon les plus grands esprits et les plus grands sages se sont intéressés. Il fera voir que le végétarisme n’est pas seulement, comme on croitassez généralement, une question d’estomac. Le végétarisme est toute une philosophie qui entend mettre sur les bases morales,hygiéniques, économiques et esthétiques la manière de s’alimenter, de se vêtir, d’habiter. Il normalise les rapportssexuels, cause de tant de maladies et de chagrins; règle les relations enlre les êtres humains pour subvenir à leurs besoinsmoraux, intellectuels et matériels en substituant la concurrence capitaliste par une coopération équitable et rationnelle.
Der Kongress wird versuchen, den Wert einer radikalen Lebensreform ins Licht zustellen: den Vegetarismus, dem sich seit Pythagoras und Platon die größten Intelligenzen und die größten Weisen zugewandt haben. Erwird zeigen, dass der Vegetarismus nicht nur eine Sache des Magens ist, wie man ziemlich allgemein meint. Der Vegetarismus ist vielmehreine ganze Philosophie, die die Art der Ernährung, der Kleidung und des Wohnens auf moralische, hygienische, ökonomische und ästhetischeGrundlagen stellt.
Le but du congrès est double. 1° réunir ceux qui s’intéressentsincèrement à cette reforme, mais ne peuvent, isolés qu’ils sont dans la société capitaliste, vivre selon leurs convictions, afin deformer des centres de coopération végétariens – colonies se suffisant à elles-mèmes – 2° organiser la propagande des idéesvégétariennes-sociales.
Das Ziel des Kongresses ist ein doppeltes. 1. Jene zusammenzuführen, die sichernsthaft für diese Reform interessieren, die aber, isoliert wie sie sind in der kapitalistischen Gesellschaft, nicht nach ihrenÜberzeugungen leben können, um dann Zentren vegetarischer Zusammenarbeit zu schaffen – autarke Kolonien. - 2. Werbung fürdie vegetarisch-sozialen Ideen zu organisieren.
Einer der Redner auf dem Kongress war der Lebensreformer Magnus Schwantje (1877-1959). Er konnte seine Rede allerdings nur verlesen lassen, weil er ausDeutschland nicht ausreisen durfte. 1898 war er gleichzeitig mit Gusto Gräser Schüler von Diefenbach auf demHimmelhof bei Wien gewesen.. Schwantje wurde später der rührigste Vorkämpfer für Tierschutz und Tierrechte im Deutschland des 20.Jahrhunderts. Von ihm stammt die meist Albert Schweitzer zugeschriebene Formulierung „Ehrfurcht vor dem Leben“. Mit denWorten „Der Mensch im Frieden mit der Natur“ beschrieb er, einer Prägung von Diefenbach folgend, am 19. April 1916 beimVegetarisch-sozialen Kongress in Ascona sein „Traumbild“. Seine Rede gegen Tiermord und Menschenmord wurde auf dem Monte Veritàvorgetragen.. Die Lebensgemeinschaft ‚Humanitas’ war – für die Gräsers zumindest – in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung Vorbildfür die Aussteiger-Siedlung auf dem Weinberg von Ascona. Es lag daher für Schwantje nahe – und im Kriegsjahr 1916 mehr denn je –seine Rede gegen Tiermord und Menschenmord auf dem „Berg der Wahrheit“ zu halten. In Deutschland war seine Zeitschrift, die‚Ethische Rundschau’, schon 1915 verboten worden.
Ehrfurcht vor dem Leben
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Schwantjes Kampf gegen Krieg und Militarismus begann nicht erst, als derErnstfall eingetreten war. Als Herausgeber der Ethischen Rundschau und als Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft protestierte erschon 1913 mit einem Appell an alle Reichstagsabgeordneten und an 450 Zeitungen, sowie mit einem Schreiben an den deutschen Reichskanzlerund mit einem Aufruf an alle Geistlichen und Hochschullehrer gegen das enorme deutsche Wettrüsten. Die Rüstungsausgaben seien in 30Jahren um 400% gestiegen, ohne den Frieden sicherer, dafür den Krieg wahrscheinlicher zu machen. Seine leidenschaftlichen Warnungenverhallten ungehört. Als im selben Jahr auf Betreiben der Lebensreformer im Wandervogel das Jugendtreffen auf dem Hohen Meißnerzustande kam, fielen die Mahnungen sehr viel schwächer aus und waren mit Kriegsausbruch völlig vergessen. Das Schlachten konnte beginnen.
Hier das Heft 5 der Ethischen Rundschau vom Mai 1913: www.magnus-schwantje-archiv.de/Schriften/ER_II_1913_H_5.pdf
Auf dem untenstehenden Foto von Ostern 1898 finden wir Gräser und Schwantjevereint als Schüler des Kriegsgegners Karl Wilhelm Diefenbach in dessen Kommune Himmelhof bei Wien. Gräser ganz links außen knieend,Schwantje vorn in der Mitte halb liegend. Später wird er ein Freund und Mitarbeiter von Hans Paasche. Dem Kriegsdienst entzog er sich,indem er sich krankhungerte.
Schwantje (Mitte,vorn) befindet sich genau in der Achsenrichtung seinesMeisters
und verblieb darin auch im geistigen Sinn.
Im Jahre 1916 fand sich neben Gusto Gräser und Magnus Schwantje ein dritter,in diesem Falle indirekter, Diefenbach-Schüler auf dem Berg der Wahrheit ein: der Wandervogelführer und Freideutsche Jakob Feldner, Sohn des gleichnamigen Fidusfreundes. Er traf auf dem Berg dreiMitarbeiter des französischen Pazifisten und Schriftstellers Romain Rolland: den Journalisten Henri Guilbeaux, den Gewerkschafter Fernand Desprès und den Lyriker Pierre Jean Jouve. Mit dem Pazifisten Alfred H. Fried, der Lyrikerin Claire Studer und ihrem Freund Ivan Goll schlossen sich weitere Rolland-Freunde ihnen an. Russen und Deutsche, Franzosen und Österreicher, Reformer, Wandervögel undKünstler reichten sich die Hand im Widerstand gegen die Barbarei des Krieges.
Hier der volle Text des Aufrufs von Birukoff, wie er am 1. April 1916 in derZeitschrift ‚L’Essor‘ erschien:
Congrès végétarien social
Monte Verità, 1er mars 1916.
On nous écrit:
Nous vous invitons à bien vouloir prendre part au premier congrès„végétarien-social“ en Suisse.
En presence des horreurs de la guerre actuelle nous faisons appel à votreconscience pour vous intéresser a une réforme de la vie humaine qui rendrait impossible le retour à pareille barbarie.
Si vous pouvez vous mettre au-dessus des préjugés, vous soustraire auxsuggestions colléctives, et considérer impartialement quelle est la cause première de la guerre actuelle, vous devrez reconnaître quec’est le materialisme dans sa forrme capitaliste arrivé à son apogée. Toutes les autres causes ne sont que des prétextestrompeures, des fantômes agités devant les masses par ceux qui ont intérêt ä la guerrre. La guerre actuelle n’est pas un mal ensoi, elle n’est que la suite logique de la voie erronée qu’a suivie l’évolution sociale et ses horreurs ne sont que lesmanifestations des instincts que le système capitaliste a cultivés dans Ie coeur des hommes; elle n’est que la crise, l’abcès desbases pourries de la société, qui crève.
Le congrès cherchera à mettre en lumière la valeur d’une réforme radicalede la vie: le végétarisme, auquel depuis Pytbagoro et Platon les plus grands esprits et les plus grands sages se sont intéressés. Ilfera voir que le végétarisme n’est pas seulement, comme on croit assez généralement, une question d’estomac. Le végétarisme esttoute une philosophie qui entend mettre sur les bases morales, hygiéniques, économiques et esthétiques la manière des’alimenter, de se vêtir, d’habiter. Il normalise les rapports sexuels, cause de tant de maladies et de chagrins; règle lesrelations enlre les êtres humains pour subvenir à leurs besoins moraux, intellectuels et matériels en substituant la concurrencecapitaliste par une coopération équitable et rationnelle.
Le but du congrès est double. 1° réunir ceux qui s’intéressentsincèrement à cette reforme, mais ne peuvent, isolés qu’ils sont dans la société capitaliste, vivre selon leurs convictions, afin deformer des centres de coopération végétariens – colonies se suffisant à elles-mèmes – 2° organiser la propagande des idéesvégétariennes-sociales.
Le congrès permettra à tous les intéressés d’exposer par des conférenceset des discussions leur opinion sur les avantages moraux, économiques et hygiéniques dérivant du genre de vie végétarien-coopératif,et sur I’art nouveau qui en surgira.
Nous avons cru bien faire en choisissant la Suisse pour I’organisation de cecongrès parce que la Suisse est le centre neutre de I’Europe, parce qu’avec les trois nationalités qu’elle reunit en un touthomogène, elle représenle le symbole de l’union des peuples de la terre et donne le démenti le plus flagrant à ceux qui prétendentimpossible I’accord entre peuples de différentes races. Aussi espérons-nous rencontrer au congrès les représentants de toutesles nations.
Les conférences pourront se faire en français, en allemand, en anglaisou en italien. Les conférenciers sont priés de communiquer le sujet de leur conférenceau comité organisateur avant Ie 8 avril 1916. Ceux qui seraient empêchés d’assister en personne au congrès peuvent envoyer leurscommunications par écrit au comité qui en fera donner Iecture à l’une des réunions.
La cotisation pour l’adhésion au congrès est fixé à 5 fr.Moyennant paiement de cette cotisation il sera délivré une carle donnant le droit de participer à tous les travaux du congrès, ainsiqu’aux excursions et fêtes organisées par le comité.
Le congrès se tiendra au Monte Verità, près d’Ascona, sur le Lac Majeur(partie Suisse) du 18 au 22 avril 1916. Le comité organisateur se charge de procurer aux congressistes qui s’inscriront avant le 8avril 1916, un logement convenable avec pension au prix de 5 fr. par jour.
Paul
Birukoff,
Président de la Soc. Végétar. de Moscou.
Ida
Hofmann,
Dr.O. Borngäber,
Henri Oedenkoven.
L’Essor, 11. Jahrg., 1. April 1916, Nr. 14, S. 3. Online: Congrès végétarien social.
Literatur
Baumgartner, Judith |
Vegetarismus im Kaiserreich: 1871 - 1914. Gesellschaftsveränderung durch Lebensreform? Magisterarbeit am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität München, 1989. |
Birukoff, Paul |
Congrès végétarien-social. In: L’Essor, 11. Jg., 1. April 1916, Nr. 14, S. 3. |
|
Leo Tolstoy - His Life and Work. 3 Bde. 1921. |
Borngräber, Otto |
Weltfriedensdrama. Ein Weihespiel. 1916. |
|
Sang an die Sonne. Tanzspiel. Ascona 1917. |
Brucker, Renate |
Tierrechte und Friedensbewegung. „Radikale Ethik“ und gesellschaftlicher Fortschritt in der deutschen Geschichte. In: www.magnus-schwantje-archiv.de/.../9783506763822_BRUCKER-268-... |
Feldner, Jakob |
Deutsche Jugend und Weltkrieg. Zürich: Orell Füssli, 1918. |
Flach, Jakob |
Ascona. Gestern und heute. Zürich 1964. |
Gräser, Gusto |
An dich mein unbekannter Freund im Elend der Zivilisation. Flugblatt, Ascona 1917. |
Hanke, Edith |
Prophet des Unmodernen. Leo N. Tolstoi als Kulturkritiker in der deutschen Diskussion der Jahrhundertwende. Tübingen 1993. |
Hofmann, Ida |
Vegetabilismus! Vegetarismus! Ascona 1905. |
Laban, Rudolf von |
Ein Leben für den Tanz. Dresden 1935, Stuttgart 1989. |
Oedenkoven, Henri |
Une mise au point. In: La Sentinelle, 33. Jg., 20. Juli 1917, Nr. 167. |
Müller, Hermann |
New Age am Lago Maggiore. Vordenker und Vorkämpfer auf dem Monte Verità von Ascona. Deutsches Monte Verità Archiv, Freudenstein 1999. In: www.emmet.de/pdf/New%20Age%20Ganztext%202013.pdf |
Rolland, Romain |
Au-dessus de la mêlée (1915); Über den Schlachten, dt. P. Ammann (1950). |
Schwantje, Magnus |
Tiermord und Menschenmord. Vegetarismus und Pazifismus. Berlin 1919. |
|
Hans Paasche. Sein Leben und Wirken [Flugschriften des Bundes Neues Vaterland, Nr. 26/27], Berlin 1921. |
Steiner, Rudolf |
„Das Neue Jahrhundert“. Eine Tragödie von Otto Borngräber. In: Magazin für Literatur 1900, 69. Jg., Nr. 24, 28, 29 (GA 29, S. 385-392). |