Wissen hat uns zerrissen.
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Wer lenkt knechtsäligen
Hochtrabritt uns
wieder
heim in
die trauliche Mitt,
uns
Wisser, Verstandverstellte, ins Wesen,
ins
Allgesellte?
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Dort
vertrackt abstrakte Zukopfgestiegenheit,
hier
sinnfällige Herzhauptheiterkeit.
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Dort
zahmlahm – Verstand,
hier
wildedel – Geist.
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Von
Verstandeshaft in Stolz und Stuss –
zur
Geisteskraft in fleissgem Fluss.
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Zu unsres
Menschenseins Gemeingedeihn
muss erst
einmal das Herz ins Sein!
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Wie –
dich drücket unsre Erden?
Fall in
deine Ehrlichkeit!
Liegen
Herz und Hirn im Streit,
gibts
kein heiter Werden!
*
Verstehen?
–
Wo dein
Verstand nicht fassen kann,
da schaut
dich, Freund, das Leben an.
Mitgehen!
*
Vom
Verstand, im Gewordnen vereist –
zu dem im
Werdenden webenden Geist.
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Komm, uns wird
wohl, wenn satt
das hohe Hohl,
tragend
statt trügend, jenseit leicht-frivol
wir zum
Grunde gehn.
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