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mächtger Einfalt kann der Mensch nicht bleiben, zu zauberbunt irrlichteriert die Welt, durch ihre Wellen muss er irrend treiben, muss, wie ein Kiesel rund, sich neurund
reiben, bis er durch Zwiespaltwehen, allgesellt, zur Dreifalt fällt. Aus Urganz O –
G’scheidt Z – durch zur Bescheidenheit X Anders reift nicht die Kraft zur Trautbeschränkung, anders kommt nimmer er zu der Versenkung, aus der ihm dankbar, voller Urgemüht, Urmahngeist blüht, Fühlführegeist zu seiner Blühtezeit. | |
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