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Ida
Hofmann-Oedenkoven
(5.10.1864 - 12.7.1926)
Die
Südschweiz,
15. 9. 1926
Ida Hofmann gestorben.
Aus
Lapa in Brasilien erhielten wir einen Brief mit einem
Ausschnitt aus der „Deutschen Tageszeitung für
Südbrasilien“, wonach genannte bekannte Pianistin und
Schriftstellerin am 12. Juli 1926 in São Paulo im
Alter von 62 Jahren gestorben ist. Diese Nachricht
dürfte weitere Kreise interessieren, da die Künstlerin
auf dem Monte Verità eine hervorragende Rolle spielte.
Der Flügel, an dem sie oft ihre Kunst ausübte, befindet
sich heute im Kursaal.
In
Siebenbürgen geboren, wo ihr Vater als Sänger und
Komponist ungarischer Nationallieder bekannt war, wirkte
sie nach Vollendung ihrer Studien als Lehrerin im
österreichischen Hochadel, in Cetinje als Musiklehrerin
und Erzieherin der montegrinischen Prinzessinnen, am
Hofe von Mecklenburg-Strelitz. Vom ungarischen Fürsten
Bathyany nach Wien berufen, wurde sie dort ein
gefeiertes Mitglied der Gesellschaft. Frauenfrage und
Lebensreform bewogen sie, dem glänzenden
Gesellschaftsleben zu entsagen und mit vier andern
Idealisten, darunter Oedenkoven, Sohn des
Großindustriellen und Schiffsreeders in Antwerpen, die
bekannte Kolonie „Monte Verità“ in Ascona zu gründen.
Es entstand
auf dem Berge der Wahrheit eine Erholungsstätte, ein
internationaler Sammelpunkt von Schriftstellern,
Künstlern, Reformern. Hermann Hesse, v. d. Schulenburg,
Joh. Nohl, v. Wrangel, selbst der „unsterbliche“
Gabriele d’Annunzio etc., sodann bildende Künstler, wie
Hermann [Max!] Kruse, Maler Fidus, Bildhauer Langer,
Maler Erich [Ernst!] Gräser, Ida Pfaffenbach etc.
hielten sich längere Zeit dort auf. Aber auch andere
Berühmtheiten, wie Kurt Eisner, Erich Mühsam etc. trafen
sich dort.
Sie
selbst führte Konzertreisen in die Schweiz und andern
Ländern aus und war schriftstellerisch, vornehmlich über
Frauenfragen, sehr tätig, schrieb Bücher und für
Zeitungen. Daneben war sie ein
Sprachgenie, da sie sieben Sprachen fließend
beherrschte. Ein Leiden bewog sie, den Süden Spaniens
aufzusuchen und später nach Joinville in Brasilien zu
ziehen, wo sie sich auch wieder an einer
Siedlungsgründung, ähnlich Monte Verità, der „Monte Sol“
beteiligte. Sie kam dann nach Curiyba, wo sie auch am
Radio wirkte; nach São Bento, und
von ihrem Leiden ins Bett gezwungen, zu ihrer Schwester,
Frau Pastor Brepohl nach Lapa (Parana). In São Paulo, wo sie ein
Spezialist für ihr Leiden behandelte, wurde die
ruhelose Erdenpilgerin von ihren langen Leiden erlöst.
– Friede sei mit ihr! |
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Henri Oedenkoven und Ida
Hofmann in der Casa Anatta um 1903
Ein
musikalischer
Abend bei Ida Hofmann
Nella
sala vi sarà una dozzina di persone fra signori e dame. Noto una
bellissima bruna pettinata all'ultima moda e vestita con
signorile eleganza. È una delle amiche venuta dalla vicina
Ascona dove vive con lo sposo in un vegetarianismo meno rigido,
con una dieta meno severa. ...
La
signora "edenkowen-hofmann" (il biglietto da visita esclude le
maiuscole) si mette al piano. Immediatamente si rivela una
musicista di primissimo ordine e una insuperabile interprete del
pensiero melodico. Non so, fra le note balzanti in una
vibrazione di gioia, quale fervida evocazione passi di nobile
energie, di alte gesta, di floride conquiste vinte al sole. È la
musica o il peplo che le avvolge i fianchi o i capelli d'oro che
le piovon su le spalle? Anch'io, anch'io "dell'antica Grecia -
sogno la vita forte... il lauro d'Alcibiade..." (E più piano
aggiungo fra me e me: "e il sorriso di Aspasia"). Dalla finestra
distinguo giù in fondo, in riva al lago, piccoli lumi che si
accendono. È Brissago. Ad uno di quei lumi l'illustre ospite
Leoncavallo crea forse la nuova opera trionfale.
Ora
è
il maestro Lutzow che suona il violino: - "Nonnina" di Langnau -
un canto delicato e sentimentale; pare una "ninna-nanna"
sussurrata con il ritmo di una antica canzone di giovinezza al
piccolo nipotino roseo che sogna gli angeli nella sua cuna. Alla
bella signora bruna vedo passare negli occhi baleni ed ombre: la
gracile fanciulla bionda è sdraiata in poltrona. Gioca con
la borsetta di raso, gli occhi immersi nel sogno. Ripensa forse
le Orcadi, le bianche sorelle della montagna? ...
Impetuosa,
violenta,
imperversa in una tempesta di note la musica di Riccardo Wagner.
Le Walchirie cavalcano pei cieli torbidi, nelle nubi
minacciose... Tanta è la forza delle dita del Maestro Lutzow,
ch'io temo il piano si fenda di colpo come un cuore spaccato...
Finiti
gli applausi, mille grida si alzano: "È tardi. Zu spät. C'est
bien tard". Infatti sono le nove e un quarto. Si recano delle
lanterne. Il cielo si è di nuovo fatto scuro. Le coppie delle
colonie vicine scendono giù pel sentiero che conduce ad Ascona.
Incombe attorno un grande silenzio. Il Dio Pan dorme. La bella
fanciulla bionda prende una lanterna e m'accompagna. È flessuosa
e forte nel suo abito greco, con i capelli lunghi e liberi, il
collo e le braccia candide.
Non
mi meraviglierei si levasse nel silenzio l'acuta siringa del Dio
Pan. E attendo che una bianca Amadriade apra il tronco d'un
grande castagno e mi getti una fiorita parole d'amore. Oh eccola
luminosa e bianca... È lei, è la dolce Amadriade... Ahimè! il
riflettore elettrico della torpediniera di dogana presso
Brissago che ha fasciato un istante di luce la femminea ombra
della mia guida. Le Amadriadi non tornano più. La bella figlia
della natura m'ha posto sul tavolino un moccolo di candela: si
inchina e scompare subito nell'oscurità. Vo a letto. È duro come
il cuore di una bella infedele. Non ho sonno.
(Angelo Nessi: Nel recinto della
Verità. Dal 'Corriere della Sera', 1903)
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Briefe
vom
Berg
1902-1908
Ida
Hofmann an "fritz brupbacher, herausgeber der 'jungen
schweiz', Zürich":
Der
Züricher
Armenarzt und (damalige) Sozialdemokrat Dr. Fritz Brupbacher
(1874-1945) wurde besonders durch seinen Kampf für
Geburtenkontrolle bekannt. Schon als Student war er für die
Frauenbewegung eingetreten; 1901 hatte er die russische
Revolutionärin Lydia Petrowna geheiratet. Er war den
Anarchisten des Monte Verità eng verbunden. 1907 verbrachte
er einen Urlaub mit Lydia Petrowna im Sanatorium von
Oedenkoven.
Askona, monte
verità schweiz 31 VIII, 02
Ire Zeitsrift gefält mir
- häten si in derselben ferwendung für freie silderungen aus
montenegro, (frei im fortsritlichen, freiheitlichen sine auf
politisem, religiösem und sozialen gebit)? dan bite ich um
umgeende benachrichtigung, worauf ich inen - das manuskript (nicht, wi dises in
reform-ortografi) einsenden würde. mit freundl. gruss
ida hofmann-oedenkoven.
wird
ire Zeitsrift auch ausserhalb der schweiz gelesen?
Ida
Hofmann an Adolf Arthur Grohmann in Zürich:
Der
Abenteurer
und Sozialpädagoge Adolf Grohmann (1856-1908) hatte in
Zusammenarbeit mit Auguste Forel, dem Direktor des Zürcher
Burghölzli, eine private Klinik nach lebensreformerischen
Grundsätzen gegründet. Er war befreundet mit den Brüdern
Gräser und verfasste 1903 die erste Monographie über den
Monte Verità, die 1904 erschien: ‚Die Vegetarier-Ansiedelung
in Ascona und die sogenannten Naturmenschen im Tessin’. Auf
seinen Besuch hin schrieb ihm Ida einen Brief, aus dem
Grohmann in seiner Schrift auszugsweise zitiert (S.32):
monte
verità 12. 11. 1903.
liber groman! Ir beginen
ist wirklich lib etc.
- - - und: ir
forhaben freut uns und – dint uns. wir danken im foraus.
herzlichst ida hofman-oedenkoven – (henri
komt wol sontag über zürich, werde in feranlassen, si wen
möglich zu besuchen.)
Über
Oedenkovens Motive zur Gründung einer Naturheilanstalt
schreibt sie (S.5):
in
henri’s
kopf entsprang als resultat erfarungsreicher leidensjare der
krankheit u. moralischer unbefridigtheit im kreise seiner
umgebung, dan als resultat imer steigender gesundheit u.
lebensfreude, der wunsch, ein unternemen in’s leben zu rufen,
das unter den besteenden erwerbsgatungen eine der
rechtlichsten, idealsten darstele u. zugleich mer gesundheit,
schafensfreude u. mer libe unter di menschen brächte. seine
filfachen erfarungen in den naturheilanstalten kuhne, just,
rikli, etc. liferten di sichere grundlage zu einer, auf
regenerazion in körperlicher u. sitlicher hinsicht zilenden
einrichtung. wo das eine gesundet, muss das andere gesunden –
körper u. geist sind eins.
Weiter
bittet sie Grohmann (S.15):
… die bedeutung des fon
uns gewälten namens der anstalt [Monte Verità - Berg der
Wahrheit] dahin zu erklären, dass wir keines wegs behaupten
die „warheit“ gefunden zu haben, monopolisiren zu wolen,
sondern dass wir entgegen dem oft lügnerischen gebaren der
geschäftswelt, u. dem her konvenzioneler forurteile der
geselschaft, danach streben, in wort und tat „war“ zu sein,
der lüge zur fernichtung, der warheit zum sige zu ferhelfen.
Ida
Hofmann-Oedenkoven
an Karl Wilhelm Diefenbach in Capri:
Der
Maler
und Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach (1851-1913) war
der Lehrmeister Gusto Gräsers gewesen. In seiner Kommune
"Himmelhof" bei Wien hatte er in den Jahren 1897/98 bereits
praktiziert, was sein Schüler dann auf Monte Verità auf
eigene Art weiterzuführen gedachte. Ida Hofmann hatte im
Frühsommer 1908 mit Henri Oedenkoven zusammen Diefenbach auf
Capri besucht und sendet ihm jetzt ihre 1906 erschienene
Broschüre über den Monte Verità. Aus ihr kann Diefenbach
einiges über das Tun und Treiben seines einstigen Jüngers
erfahren - allerdings in der nicht eben gräserfreundlichen
Perspektive der Ida Hofmann. In ihrem Schreiben anerkennt
sie jedoch die Vorgängerschaft des Kulturreformers
Diefenbach für die Siedlung in Ascona.
Macugnaga
4.
8. / 08
Lieber
Freund!
Erst
heute kam ich zu der längst beabsichtigten Sendung meines
"Monte Verità" mit der Bitte, es als ganz persönliche lecture
zu betrachten. Wir denken oft an die schönen Stunden in Ihrer
Gesellschaft, vor Ihren Werken und hoffen auf baldiges
Wiedersehen. Auf dem Monte Verità schaffen wir unentwegt an
der Ebnung von Ihnen schon betretener Pfade. Mit herzl. Grüßen
auch an Ihre Damen
Ida
Hofmann-Oedenkoven
Ida
Hofmann-Oedenkoven
an Diefenbach in Capri:
Sie
führt
ihm eine ihrer Freundinnen zu und wünscht weiterhin gute
Verbindung.
17.
12.1908
Lieber
Freund!
Es
ist mir besonders lieb, Ihnen den Besuch einer mehrjährigen
Freundin u. begeisterten Kunstjüngerin zuführen zu können. Sie
hat vielseitigste Interessen, welche die unsrigen u. die
Ihrigen berühren. Ich freue mich, auf diese Weise wieder
einmal etwas von Ihnen zu hören, von Ihrem Schaffen, Ihren
Ansichten, Ihrem Ergehen u. grüsse Sie mit Henri in herzlichem
Gedenken der in Ihrem Familienkreise verbrachten Stunden.
Meine
besten Grüsse auch Frau Diefenbach u. Ihrer Schwägerin von
Ihrer
Ida Hofmann-Oedenkoven
[Gedruckt:]
Madame Ida Hofmann-Oedenkoven
Monte Verità
près
d'Ascona,
Suisse.
Henri
Oedenkoven
an Hugo Höppener-Fidus in Woltersdorf bei Berlin:
Der
Maler Fidus (!868-1948), wie
Gräser ein Schüler von Diefenbach, hatte im Sommer 1907 den
Monte Verità besucht in der Absicht, dort sein Atelier zu
errichten und seine Tempelpläne zu verwirklichen. Er war
jedoch von Oedenkoven wegen seiner „geistigen
Gefangenschaft“, nämlich in der Theosophie, abgewiesen
worden. Anderthalb Jahre später, am 29. 12. 1908, schreibt
ihm Oedenkoven, nun halb und halb seine Entscheidung
bedauernd und zurücknehmend:
Mein
lieber Herr Fidus
Außerordentlich
erfreut mich ihre erinnerung.
Ich
wollte ihnen kurz nach ihrem scheiden von hier schreiben, aber
ich fühlte das nutzlose davon, die unmöglichkeit für mich
einzugreifen; und ich musste es lassen. Ich muß es heute auch
noch lassen, weil ich ihre lage nicht mehr kenne, nicht weiß
wie sie sich verändert hat. Im sommer komme ich wohl nach
Bayreuth und nach Deutschland und hoffe sie zu treffen. Damals
peinigte mich ihre geistige gefangenschaft, überhaupt ihre
gänzliche gefangenschaft, fürchterlich.
Eines
möchte ich mir erklären: was ist es an ihrer kunst, was mich
an einem teil ihrer werke so unwiderstehlich anzieht, und von
anderen ebenso unüberwindlich abstößt? Wie ist es möglich,
dass ein geist so widersprechendes hervorbringt? Und ich denke
an erwähnte gefangenschaft; ob ihr eigenes nur unter fremdem
einfluß einmal gut, einmal schlecht sich äußert? […]
Sehr gerne hätten wir hier das atelier bauen sehen;
da es aber nicht sein konnte, freuen wir uns sehr, dass sie es
doch erreichten. Wenn sie sich aber doch trennen können,
zeitweilig, wird es meine frau und mich selbst freuen, sie hier
zu haben.
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Literatur
zu
Ida Hofmann 1864 - 1926 (Auswahl)
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Agarath
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Ida
Hofmann e Henri Oedenkoven: do Avante-Garde
Anarquista aos Circulos Ocultistas. Im Internet.
Google: Theodor Reuß. = www.otobr.com/textos_pag.asp?txt=345717195
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Anonymus
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Ida Hofmann gestorben.
In: Die Südschweiz, Nr. 73, v. 15. 9. 1926.
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Anonymus
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... In
Siebenbürgen geboren, wo ihr Vater als Sänger und
Komponist ungarischer Nationallieder bekannt war ... nach Joinville in
Brasilien ... Monte Sol ...
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Druvins,
Ute
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Alternative
Projekte
um 1900.
Utopie und Realität auf dem "Monte Verità" und in der
"Neuen Gemeinschaft". In: Hiltrud Gnüg (Hg.),
Literarische Utopie-Entwürfe. Frankfurt/M.: Suhrkamp
Taschenbuch, 1982. S.236-249.
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Druvins,
Ute
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S. 241:
Ida Hofmann hat auch in anderen Fragen die
jeweils radikalen Positionen der damals noch
vergleichsweise zahmen Frauenbewegung verfochten. Sie
hat Streitschriften verfaßt, in denen sie die Frauen
zu Berufstätigkeit und zur freien Liebe aufrief, und
als erste der "Monte Verità"-Bewohnerinnen die freie
Ehe praktiziert.
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Flach,
Jacob
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Ascona,
gestern
und heute.
Zürich/Stuttgart 1960.
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Folini,
Mara
|
Il Monte Verità di Ascona. Guide
di monumenti svizzeri SSAS. Berna 1998.
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Folini,
Mara
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S.42: Ida Hofmann (1864-1926):
originaria di Cittine, nel Montenegro, di famiglia
benestante, maestra di pianoforte, coltivò l'amore
per la musica di Richard Wagner. ...
trasferitasi in Brasile, di lei non si ebbero più
notizie.
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Fraccaroli,
Marina
|
The History of Monte Verità.
In:http://www.csf-mv.ethz.ch/Official/MonteVerità/History.htm/file://C:\WINDOWS\DESKTOP\My
Briefcase\HistoryMonte
Verità.htm09/09/98.
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Freimark,
Hans
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Von
Suchern und Strebern. In: Arena, Berlin, Jg.
1909/10, Heft 2, S. 185-192.
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Freimark,
Hans
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S.188
Langandauerndes Leiden ihres Vaters hatte sie
als Begleiterin des Kranken in die Heilanstalt [in
Veldes] geführt, wo auch Oedenkoven weilte.
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Gnüg,
Hiltrud
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Erotisch-emanzipatorische
Entwürfe.
Schriftstellerinnen um die Jahr-hundertwende. In:
Hiltrud Gnüg/Renate Möhrmann (Hg.), Frauen Literatur
Geschichte. Schreibende Frauen vom Mittelalter bis zur
Gegenwart. Stuttgart: Metzler, 1985.
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Gnüg,
Hiltrud
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S. 265:
Während Ida Hofmann in ihren Schriften ...
außer der freien Liebe jedoch auch Chancengleichheit
der Bildung, Berufstätigkeit der Frau fordert ...
, ein politisches Konzept sozialen
Zusammenlebens entwickelt, bleibt Franziska von
Reventlows Emanzipationsentwurf in mancher Hinsicht
traditionellen Denkmustern verhaftet.
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Goodrick-Clarke,
Nicholas
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Die
okkulten
Wurzeln des Nationalsozialismus. Graz 1997.
S. 31
Karl Rohm, der die englischen Theosophen in
London besucht hatte, gründete nach der
Jahrhundertwende im württembergischen Lorch ein
Unternehmen. Seine Publikationen waren Neudrucke von
Böhme, Hamann, Jung-Stilling und Alfred Martin Oppel
(A.M.O.), Übersetzungen von Sir Edward Bulwer-Lyttons
Romanen und Arbeiten zeitgenössischer Okkultisten.
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Grävenitz,
Antje von
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Hütten
und Tempel: zur Mission der Selbstbesinnung. In: Harald
Szeemann (Hg.), Monte Verità.
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Grävenitz,
Antje von
|
S. 90
Ida Hofmann scheint in jedem Fall (von
Steiner) beeindruckt gewesen sein, denn sie meinte in
ihrem Brief vom 13. 1. 1913 aus San Remo an Fidus:
"Erwartet euch von Dr. Steiner keinen Gott, sondern
einen bedeutenden Lehrer..." Ob sie sich zur
Anthroposophie bekannte, ist nicht überliefert. Sicher
war sie eine überzeugte Theosophin, was angeblich der
Grund für die spätere Entfremdung zwischen ihr und
Henri Oedenkoven gewwesen sein soll. ... An die
Wiedergeburt glaubte Ida Hofmann, die im genannten
Brief an Fidus schrieb: Der Gedanke an die
Wiedergeburt tröste sie im Hinblick auf einen jungen
Künstler, der noch keine Chance hatte, sich zu
entwickeln. Möglicherweise bedeutete ihr die
Wiedergeburt auch einen Trost beim Anblick unheilbar
Kranker, bei denen selbst die Therapie von Licht,
Luft, Wasser und vegetabilischer Diät nichts mehr
half. Diese Vermutung liegt nahe, wenn man liest, daß
Ida fest an "Mother Eddy" (Mary Baker Eddy) und deren
Therapie (Christian Science) glaubte. Diese fußte auf
der Überzeugung, daß Krankheit auf einem "Irrtum der
Seele" beruhe, was heute auch in der Psychosomatik
vertreten wird.
Anm.: Hofmann,
Monte Verità, S. 40. - : Ich betrachte sie (die
Christian Science und ähnliche Strömungen) als Erben
des Ueberrestes dogmatisch-christlicher Religion,
welche heute aufgeklärten Anschauungenzu weichen
genötigt ist. ... Wir (sehen) heute unsern
Selbstwillen und unser Gewissen oder unser "göttliches
Ich" an Stelle des Dogma's gesetzt.
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Green,
Martin
|
Mountain of Truth. The Counterculture begins. Ascona,
1900-1920. Hanover
and London:
University Press of England,
1986.
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Green,
Martin
|
S.120 Ida
Hofmann, from Montenegro
... 123 She attacked legal and church marriage, which
she called a chain of intolerable lies, and all
ordinary schools because she wanted children to be
brought up in close sympathy with nature. She gave a
long summary of a book about Burma,
contrasting the freedom of Burmese women with the
restraint imposed by Hinduism, as by Christianity and
Judaism. Her conclusion was obvious: The great
traditional religions were all patriarchal. She
attacked the double standard that separated men from
women, and urged the advantages of vegetarianism and
nature cure for both sexes.
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|
Green,
Martin
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S.128f. In 1905 ... Ida Hofmann
published a pamphlet called Vegetarismus!
Vegetabilismus! Vegetabilismus
means eating vegetables and not meat, and is a saving
slogan of the day. By beginning with such a diet one
may attain to Vegetarismus,
which means, beyond that, the idea of nature cure, the
rejection of vaccination, the wearing of clothes that
don't need starching or ironing, and the sharing of
housework by men and women. It means new jobs for
women, marriage free from church or legal forms,
friendship with animals, and an end to wars and
armies. ... This feminism was the gospel of Ascona as
much as the preaching of Karl Gräser or Mühsam.
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Grohmann,
Adolf
|
Die
Vegetarier-Ansiedelung
in Ascona und die sogenannten Natur-menschen im
Tessin.
Halle a. S.:
Carl Marhold, 1904. - Nachdruck: Edizioni della
Rondine, Ascona 1997.
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|
König,
Peter-R.
|
Das
OTO-Phänomen. 100 Jahre Magische
Geheimbünde und ihre Protagonisten von 1895-1994.
München: Arbeitsgemeinschaft für
Weltanschauungsfragen, 1994.
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König,
Peter-R.
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S. 37: Frau
Hoffmann führt im Januar 1916 Reuss auf dem Monte
Verità ein, der nun aktiv wird und die OTO-Loge
"Verità Mistica" (VM) gründet. Frau Hoffmann schreibt
"Beiträge zur Frauenfrage", "L'Importanza della
Teosofia vera" und verfasst "Blätter zur Verbreitung
vegetarischer Lebensweise". ...
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König,
Peter-R.
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S. 38: Laban de
Laban schreibt als "Grossrat und Senat der Alten
Freimaurer vom Schottischen und Memfis und Misraim
Ritus" am 14. November 1917 an seine Mutter: "Die Loge
in Monte ist geschlossen, die dortigen ungeeigneten
Mitglieder Henri, Ida etc. sind ausgeschlossen
worden". ... eine von Reuss am 10. 11. 1918
ausgestellte Charta für die Damen Ida Hoffmann, Clara
Linke "et socii" für die Schweiz "in generale"
(Veritas Mystica Maxima). Beide haben, wie die Charta
ausweist, den 33°, 97° und X° OTO inne. ...
S.39: Am 27. 4.
1919 wird "Unter Leitung des Hochehrwürdigen
General-Grossmeisters ad Vitam, Br.:Theodor Reuss, 33,
90, 97, X° und unter Mithilfe von Schw.:Ida Hoffmann,
33, 90, 95, IX° Br.: H.R.Hilfiker ... in die Grade
IV/15, V/18 und VI/30 eingeführt."
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Landmann,
Robert
|
Monte
Verità.
Geschichte eines Berges. Dritte Auflage, Ascona
1934.
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|
Möller,
Helmut/
Howe,
Ellic
|
Merlin
Peregrinus.
Vom Untergrund des Abendlandes. Würzburg:
Königshausen und Neumann, 1986.
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|
Möller,
Helmut/
Howe,
Ellic
|
S. 213: Wie weit
Ida Hofmann ... in die Unternehmungen des O.T.O.
verstrickt war, läßt sich nur schwer abschätzen. ...
Sicher ist nur, daß sie die deutsche Fassung der
Einladung zum August-Kongreß unterzeichnete, während
die englische von der vorhin erwähnten Isabella
Adderley unterschrieben wurde. Isabella Adderley ist
aber niemand anders als Frau Isabella Oedenkoven, die
Oedenkovens frühere Favoritin ausgestochen und auf
einer gutbürgerlichen Eheschließung bestanden hatte;
bei Reuß war sie im Mai 1917 schon zum VII°avanciert.
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Mühsam,
Erich
|
Ascona.
Eine
Broschüre. Locarno 1905. - Nachdruck im Verlag Klaus
Guhl, Berlin 1976.
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|
Reuter,
Gabriele
|
Benedikta. Roman. Wien 1922.
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|
Reuter, Gabriele
|
105 Vielleicht war es
einfache menschliche Neugier, die in dem ereignislosen
Hingleiten der Tage ein Paar aus der Nachbarschaft in
das Castello delli venti führte und dort vor einem der
mit Gewalt niederstürzenden Gebirgsregen Schutz suchen
ließ. Sie wurden von Ludwig Borwik mit Freundlichkeit
begrüßt und Benedikta als Amyntor und Amynta Schmidt
vorgestellt. Die Frau mochte einst hübsch gewesen
sein, nun hatten ihre Wangen, durch Sonnenbrand und Luft gegerbt, eine hagere
braune Härte angenommen, aus der die Augen aufgeregt
mit hellem Blau hervorblitzten, während ein dunkles
zottiges Gelock ihre Stirne dicht umschattete. Ihr
Gatte, eine zarte Gestalt mit geteiltem dünnem
Heilandsbart, zog ein Buch aus seiner Kutte, das er
Borwik empfahl, und begann sich mit ihm in ein
Gespräch über asiatische Weisheit zu verlieren. Frau
Amynta erzählte Benedikta mit halblauter Stimme, dass
sie und ihr Mann in einem durchaus brüderlichen und
schwesterlichen Verhältnis miteinander lebten. Denn
Vergeistigung mit dem Ziel einer endlichen
Vergöttlichung der Persönlichkeit lasse sich nur durch
strenge Keuschheit erreichen. Dringend empfahl Frau
Amynta der neuen Freundin, sich in allen Fragen des
Gewissens an sie zu wenden. Als Grundbeginn eines
würdigen menschlichen Lebens solle sie sich vor allem
hüten, niemals gekochte Speisen zu genießen, sollte
sich mit Nüssen und Äpfeln begnügen, da diese Art,
sich zu nähren, die Leidenschaften einschläfere und
endlich töte. Ein himmlischer Friede schwebte dann
über Tagen und Nächten, und man fühle es förmlich, wie
sich nach und nach der Geist vom Körperlichen befreie
und in höhere Welten entfliehe.
Bena war erschrocken, ja angewidert von der
Ungeniertheit, mit der die Frau in wallendem
Nesselgewande über die Mysterien ihrer Ehe zu einer
völlig Fremden sprach. Und ach – wie straften die
erregten Augen, die vor Nervosität zuckenden Züge ihre
Worte Lügen.
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Rezzonico, Giò
(Hg.)
|
Antologia di Cronaca del Monte Verità.
Locarno: I quaderni dell' Eco
di Locarno, 1992.
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Rezzonico, Giò
|
92 Pensavo
così, quando mi venne incontro garbatissima nel suo
saccone color avana che arrivava ai ginocchi, con una
scollatura larga che metteva a nudo certe desolazioni,
coi lunghi capelli gialli sparsi sulle spalle, la
direttrice della compagnia. (Angelo
Nessi?)
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Schiff, Julia
|
"Extremes
Denken
und Fanatismus". Ida Hofmann - eine aus Siebenbürgen
kommende Vorkämpferin für ein alternatives
Lebensmodell. In: Südostdeutsche
Vierteljahrsblätter, 47. Jg., Folge 4, München 1998,
S.339-343.
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Szeemann,
Harald (Hg.)
|
Monte
Verità.
Berg der Wahrheit. Lokale Anthropologie als
Beitrag zur Wiederentdeckung einer neuzeitlichen
sakralen Topographie. Milano: Electa Editrice, 1978.
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Szeemann,
Harald (Hg.)
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S. 60:
Zweifellos hat gerade Ida kühne und neue Gedankengänge
in Fragen der Frauenemanzipation niedergeschrieben,
denen man die Nähe des Erlebnisses anmerkt. Und das
war damals sehr viel innerhalb einer Frauenbewegung,
der die Befreiung der weiblichen Arbeitskraft mehr
galt als die Befreiung der weiblichen Sinnlichkeit.
(Janos Frecot)
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Vacchini,
Giorgio (Hg.)
|
Verdetti popolari e documenti.
Ascona: Comune di Ascona,
1995
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Vacchini,
Giorgio (Hg.)
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Nr. 1520ff: LILLY, durante una visita al
MV, ha conosciuto KARL von SCHMIDTS, parentela
adottata e cambiata in seguito nella precedente:
FRIEDRICK WILHELM BREPOHL. Dal matromonio son
nati 5 figli. Negli anni 20, IDA dal Brasile aveva
chiamato i BREPOHL perchè intendeva
rinnovellare l'esperienza Monteveritana. ... Però
il vasto terreno a Sta. CATTERINA e le 7 casette
costruite da IDA non avevan funzionato perchè il sedime
era troppo discosto ed infetto dalla micidiale
malaria. ...
IDA, malaticcia, dopo
esser stata derubata dall'ultima copia d'infermieri,
aveva raggiunto la sorella LILLY a Lapa/Brasile,
quando MARIA KÖTTER era quindicenne. In casa
BREPOHL-Hofmann, IDA HOFMANN era intenzionata di
tramandare, registrandoli a MARIA HOETTER i suoi
ricordi, per un libro, ma dopo un mese di coma, è
spirata a San PAOLO/Brasile, l'anno 1926.
Nr.
1513ff: MARIA KÖTTER ... m'ha
scritto dal Brasile ... Curitiba/Brasile: 25. 1. 1993.
MARIA KOTTER ha 84 anni. È figlia di LILLY HOFMANN ...
RAFFAELE HOFMANN con la moglie KAUFMANN han generato:
IDA, JENNY, LILLY e JUSTUS. Il padro era capo o
amministratore di miniera nell'impero Austro-Ungarico,
la madre una conosciuta
femminista. IDA pianista, JENNY cantante, LILLY
pittrice e JUSTUS con 5 figli, fin al 1945, direttore
generale c/o KRUPP di Essen.
Nr.
1501 Le donne adoravano il "signor ENRICO
[OEDENKOVEN]" e lui cambiava sovente il letto,
dormendo con le direttrici. L'amante officiale era IDA HOFMANN, ma lui abitava
Casa Anatta e conviveva con la bellissima e
biondissima ISABELLA [ADDERLEY], direttrice del
Semiramis. È da lei che "il sig. ENRICO" ha avuto
VERUS.
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Wolfensberger,
Giorgio
(Hg.)
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Suzanne
Perrottet.
Ein bewegtes Leben. Weinheim, Berlin: Quadriga,
1995.
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Wolfensberger,
Giorgio
(Hg.)
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S.131: Laban ...
war aktiver Freimaurer und hatte ein Büro, das nannte
sich "Johannisloge der alten Freimaurer vom
Schottischen und Memphis und Misraim Ritus im Tale von
Zürich". In dieser Loge waren auch Leute vom Monte
Verità dabei, der Oedenkoven, die Ida Hofmann, Oskar
Bientz und andere.
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Schriften von Ida
Hofmann - Oedenkoven |
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Wie gelangen wir
Frauen zu harmonischen und gesunden
Daseinsbedingungen? Ascona: Selbstverlag,
1902.
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Vegetarismus!
Vegetabilismus! Blätter zur Verbreitung vegetarischer
Lebensweise. Monte Verità, Ascona, 1905.
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Monte Verità.
Wahrheit ohne Dichtung. Lorch 1906.
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Beiträge zur
Frauenfrage. Winnenden 1915.
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L'Importanza
della Teosofia vera.
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